Obwohl man bei den Schären und Schärchen schnell (eigentlich sofort) den Überblick verliert, ist es kein Problem das Fahrwasser zu finden. Es ist prima ausgetonnt oder man folgt einer Richtfeuerlinie.
Man muss halt nur wissen, wo man ist, wenn man losfährt…
Deshalb wurde auf der Karte alles abgehakt, was wir passiert hatten. Als ich allerdings Claudia einen Strich mit dem Filzer im Vorbeigehen verpasste, wurde sie wieder quengelig. Versteh einer die Frauen…wir müssen doch wissen, wo wir sind?!
Zwischen den Schären läuft trotz der fünf Windstärken quasi keine Welle auf. Da bringt segeln richtig Spaß.
Ich habe das zwar mit den Bildern probiert. Aber grauer Adler auf grauem Grund ist wirklich nicht ansehnlich.
Wir sind jetzt in Inkoo. Es regnet und es gibt kein WLAN. Mal sehen, ob es hier so etwas, wie ein Internet-Café gibt.
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